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Elsa M'bala
(Kamerun/Berlin)
Samstag, 24. Oktober, 22 Uhr

videobotschaft - Berlin

Foto Elsa Kostic

Elsa M'bala musste ihren Auftritt leider aus persönlichen Gründen absagen, sie sendet eine kurze Videobotschaft. Wir werden sie bei unserem nächsten Festival in München begrüßen können.

Als Performerin und Musikerin kombiniert Elsa M‘bala Aufnahmen aus ihren Heimatländern Deutschland und Kamerun mit digitalen Klängen und verknüpft so Forschung zu marginalisierten Stimmen und Körpern mit Fragen nach Identität und alternativen Geschichtsschreibungen.

Elsa M’bala (aka AMET aka Anaba M’bala Elsa Tatiana, *1988 in Yaoundé, Kamerun) wuchs seit 1999 in Berlin auf. Als gelernte Sozialarbeiterin realisierte sie verschiedene Projekte mit Jugendlichen in Deutschland, Kanada und Jamaika. Seit 2009 ist sie Mitglied der Band "Rising Thought", seit 2001 arbeitet sie als freie Pädagogin.

Sie lebt in Berlin und Kamerun, wo sie ein kulturell-pädagogisches Projekt entwickelt, und hat ihre Erfahrung vom Leben als schwarze Frau zwischen zwei Welten zum zentralen Thema ihrer künstlerischen Tätigkeit als Autorin, Performerin und Musikerin gemacht.

in Kooperation mit dem Heroines of Sound Festival Berlin

Unfortunately Elsa M'bala had to cancel her appearance for personal reasons. She sends a short video message. We will be greeting her at our next festival in Munich.

My current style might be described as Experimental Soul. Going back to live in Cameroon for the last 4 years helped me remember that, as a child, I was heavily into anime and Japanese action movies and the sound in those is purely 80’s synthesizer, something I always desired to grasp but was not sure if it was «black« enough or female. This is almost laughable now, but I truly went through this process of second-guessing all my choices because of my ethnicity.

Being able to reconnect with my childhood gave me enough confidence to see that it is what I truly want to do now.