Das Tempo (lesto)
als List eines Sommers
die großen Tage die Hitze
in den Säulen aus Stein
die Ideen die Gedanken
die Wolken ein Maskenball
(schwierig ist nur der Rest)
zwischen Blitzen Stürmen
Türmen Träumen der Spieler
die Laute die Trommel
Wie ein Tag weiß
aus einer Nacht kriecht
Licht auf die besetzten
Orte fällt ein Wind irdisch
vergnügt in Gott versucht
Gespenster zu verjagen
zwischen Haut und Herz
als wäre es zu fassen
ein Ich sich Wörter
von den Lippen reißen
lässt greift eine Hand
die andere im Glück
oder so ähnlich
als wären Blumen nur dem Sommer süß
und unterm Wind die Köpfchen
die Gesichter die sich wiegen
in der eignen Schönheit so als
wären sie kalt und unbewegt
und wüssten nichts vom
Schmerz als wären sie Stein
... and to temptation slow
– like ice – or worse ...
und ohne Beugen ... but
from their proud lap
pluck them:
süss waren sie und standen
fürs Entzücken
Lippen
Der langsame Zug eines breiteren Pinsels, dann eine Pferdchenhaftigkeit
… wie eine Stille, Abendluft; er kam
der Sommer neunzehnhundertelf begann
mit sechzig Tagen ohne Regen … ein Wüstenrand
hindurchzuschauen ganz ohne „Jetzt! Ecken und Hand"
bleiben dagegen dargestellt als Körperliches
als stark weitwinkelige Sicht
als vielerlei „Das denken Sie sich so zurecht!"
mehrfach durchtrieben schlicht
nicht abgeneigt
als vollständige Abwesenheit
„Vorsicht! Überhöhung! Und – "
dann aber „Sie! "wird aus entschieden ungezähltem
Malen „Ansatz! Sprung!" das Ungezähmte
Form aus früherem ... (Ornament)