Internationale Poetry-Biennale - Filmfestival - Salon - Netzwerk
Schamrock Pressearchiv
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2010
2009
Schamrock-Salon Lebt und arbeitet in München, 12. 2010 * Münchner Merkur
Netzwerk für Autorinnen schaffen
Frauen sind nicht so kämpferisch wie Männer, findet Augusta Laar. Den Literaturbetrieb dominiere deshalb das männliche Geschlecht. Augusta Laar lebt in Krailling und Wien, ist Künstlerin, Lyrikerin, Musikerin und organisiert seit 2009 die Veranstaltungsreihe "Schamrock - Salon der Dichterinnen". Laar gibt sich kämpferisch. Mit ihrer Veranstaltungsreihe, die am kommenden Samstag in die achte Runde geht, will sie Lyrikerinnen eine Plattform bieten. "Ich habe es am eigenen Leib erfahren, dass es für Lyrikerinnen weniger Möglichkeiten für Lesungen gibt, als für männliche Kollegen" ...
Schamrock wird finanziell vom Kulturreferat München unterstützt. "Lyrik trägt sich nie selbst ... Die Leserschaft von Lyrik sei heute zahlenmäßig die gleiche wie zu Goethes Zeiten. Die Fördermittel des Kulturreferats werden jedoch Ende 2010 reduziert. Jetzt muss ich eine Stiftung suchen, die die Reihe in Zukunft mitfördert."
Eine Herausforderung, die der Kraillingerin keine Sorgen bereitet. Mittlerweile sei sie bestens vernetzt, erzählt Laar. Das Programm für das kommende Jahr steht bereits. Autorinnen der Künstlerinnenvereinigung GEDOK werden in der Pasinger Fabrik zu Gast sein. Einen Abend will Laar der Poesie aus der Schweiz widmen, einen Lyrikerinnen aus Österreich. Unter dem Motto "Lyrikerinnen mit Band" steigt Laar selbst auf die Bühne – zusammen mit ihrer Band "Kunst oder Unfall". Sogar das Programm für 2012 ist schon in Arbeit. Laar plant ein zweitägiges Literaturfestival. mad
Netzwerk für Autorinnen schaffen
Frauen sind nicht so kämpferisch wie Männer, findet Augusta Laar. Den Literaturbetrieb dominiere deshalb das männliche Geschlecht. Augusta Laar lebt in Krailling und Wien, ist Künstlerin, Lyrikerin, Musikerin und organisiert seit 2009 die Veranstaltungsreihe "Schamrock - Salon der Dichterinnen". Laar gibt sich kämpferisch. Mit ihrer Veranstaltungsreihe, die am kommenden Samstag in die achte Runde geht, will sie Lyrikerinnen eine Plattform bieten. "Ich habe es am eigenen Leib erfahren, dass es für Lyrikerinnen weniger Möglichkeiten für Lesungen gibt, als für männliche Kollegen" ...
Schamrock wird finanziell vom Kulturreferat München unterstützt. "Lyrik trägt sich nie selbst ... Die Leserschaft von Lyrik sei heute zahlenmäßig die gleiche wie zu Goethes Zeiten. Die Fördermittel des Kulturreferats werden jedoch Ende 2010 reduziert. Jetzt muss ich eine Stiftung suchen, die die Reihe in Zukunft mitfördert."
Eine Herausforderung, die der Kraillingerin keine Sorgen bereitet. Mittlerweile sei sie bestens vernetzt, erzählt Laar. Das Programm für das kommende Jahr steht bereits. Autorinnen der Künstlerinnenvereinigung GEDOK werden in der Pasinger Fabrik zu Gast sein. Einen Abend will Laar der Poesie aus der Schweiz widmen, einen Lyrikerinnen aus Österreich. Unter dem Motto "Lyrikerinnen mit Band" steigt Laar selbst auf die Bühne – zusammen mit ihrer Band "Kunst oder Unfall". Sogar das Programm für 2012 ist schon in Arbeit. Laar plant ein zweitägiges Literaturfestival. mad