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Focus & Schwerpunkte
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⇒ meine 3 lyrischen ichs
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Focus meine drei lyrischen ichs
Freitag, 25. Oktober
18 Uhr ⇒ Nora Zapf (München) ⇒ Anaïs Meier ⇒ Paula Rot Duo (Katja Brunner/Magda Drozd)(Schweiz)
Seit 2012 präsentiert die Münchner Reihe meine drei lyrischen ichs drei Mal im Jahr drei Lyriker*innen, die zu den spannendsten neuen Stimmen der Gegenwartslyrik im deutschsprachigen Raum gehören. Zwei kommen von extern, eine*r aus München. Dabei interagiert die Literatur mit bildender Kunst und Performance: Für jede Ausgabe bespielt ein*e Künstler*in aus München den Raum oder greift in die Lesesituation ein.
“Die Lesung ist damit ein Ort des Austauschs, in disziplinärer und sozialer Hinsicht. Worte schaffen Räume – und umgekehrt. Nach der Veranstaltung bleibt das Publikum oft noch stundenlang da, um über Literatur zu quatschen.”
(Süddeutsche Zeitung, 2016)
„Das Wort „Kult“ sollte man ja stets sparsam anwenden, auf die Lesereihe „Meine drei lyrischen Ichs“ aber trifft es zu, seit 2012 präsentiert die Reihe dreimal im Jahr jeweils drei neue Stimmen der Gegenwartslyrik. Sag einer, die Welt hört nicht mehr auf Gedichte!“
(Süddeutsche Zeitung, 2023)
Since 2012, the Munich series meine drei lyrischen ichs (my three lyrical I's) present three poets three times a year who are among the most exciting new voices of contemporary poetry in the German-speaking world. Two come from outside, one from Munich. Here literature interacts with visual art and performance: for each issue, an artist from Munich creates the room or intervenes in the reading situation.
"The reading is therefore a place of exchange, in disciplinary and social terms. Words create spaces – and vice versa. After the event, the audience often stays there for hours to chat about literature." (Süddeutsche Zeitung, 2016)
"The word "cult" should always be used sparingly, but it applies to the reading series " meine drei lyrischen ichs", since 2012 the series has presented three new voices of contemporary poetry three times a year. Now tell someone, the world doesn't listen to poems anymore!" (Süddeutsche Zeitung, 2023)