Internationale Poetry-Biennale - Filmfestival - Salon - Netzwerk
Salon Archiv
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2021
- - Three of a perfect pair. Künstlerpaarungen und Künstlerbücher. Lyrik Kabinett München
- - Wiener Dichterinnen lesen Wiener Dichterinnen. Literaturhaus Wien
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2015
- - Die Fremde ist ein Ort. Über Fremdsein, Heimat und Nirgendwo in der zeitgenössischen Dichtung von Frauen.
- - Was bleibt, was ändert sich? Münchner Dichterinnen lesen Münchner Dichterinnen.
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2013
- - hingerissen in eurer Mitte. Buchpräsentation und Lesung
- - Weibliche Mythen: Von Nymphen, Nonnen und Schamaninnen
- - Die Nacht der Dichterinnen x 2
Zum Weltfrauentag lädt der Schamrock-Salon zur doppelten Nacht der Dichterinnen
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2012
- - Autorinnen im Aufbruch. Dichterinnen lesen Münchner Dichterinnen. Schamrock - Salon der Dichterinnen zu Gast in der Monacensia
- - Lyrikerinnen mit Band I & 2 x Buchpräsentation
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2011
- - Poesie aus Österreich II
- - Poesie aus der Schweiz II
- - Schamrock - Nacht der Dichterinnen zu Gast beim Münchner März der Frauenedition
- - Spinnennetz. Lyrikerinnen der Gedok München
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2010
- - Lebt und arbeitet in München
- - Made in Austria
- - Kinder können dichten
- - Poesie aus der Schweiz
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2009
- - Generation IV - Winter
- - Generation III - Herbst
- - Generation II - Sommer
- - Generation I - Frühling
Poesie aus der Schweiz II
Drei Dichterinnen lesen und diskutieren über Leben und Arbeit als Lyrikerinnen in der Schweiz
Im Juni 2011 präsentiert Schamrock, der Salon der Dichterinnen, zum zweiten Mal drei Poetinnen aus unterschiedlichen Kantonen und Sprachräumen der Schweiz:
Birgit Kempker, aus Wuppertal/Basel, Fabienne Pakleppa aus Lausanne/München, und Wanda Schmid aus Zürich zeichnen ein vielgestaltiges und modernes Bild der Lebens- und Arbeitsschwerpunkte von Dichterinnen u. a. als Migrantinnen in die und aus der Schweiz.
Als Hörspiel-, Theater- und Romanautorinnen und auch als Lehrerinnen spüren sie den Unterschieden oder Ähnlichkeiten ihrer beruflichen Laufbahnen nach. In ihren Gedichten steht die Lust am Text im Vordergrund, die Sprache selbst, in ihrer eigenen Logik in Laut, Rhythmus und semantischer Beziehung. "Schreiben ist ein Liebesversuch" (Birgit Kempker).
»Alles beginnt damit | dass etwas nicht da ist | wo es hingehört«
»Nachts legt sich der Himmel zu mir | und knöpft meine Risse zu«
»Wirf es nicht | das erbeutete Wort | leg's auf die Fingerkuppe | und beatme es«