Zum Weltfrauentag lädt der Schamrock-Salon zur doppelten Nacht der Dichterinnen:
⇒ Freitag 8. März, Seidlvilla München
⇒ Samstag 9. März, Kulturzentrum Giesinger Bahnhof München
Mit Anna Breitenbach, Ulrike Budde, Angela Dauber, Karin Fellner, Andrea Heuser, Sarah Ines, Angela Kreuz,
Augusta Laar (mit Kalle Laar, Electronics), Alma Larsen (mit Klaus Larsen, Maultrommel), Sabina Lorenz,
Stephanie Müller (mit Klaus Erich Dietl, Musik, Geräusche), Birgit Müller-Wieland (mit Jan Müller-Wieland, Kontrabass),
Fabienne Pakleppa, Katharina Ponnier, Tamara Ralis, Gabriele Trinckler, Barbara Yurtdas
__________Süddeutsche Zeitung
Die deutsche Sozialdemokratin Clara Zetkin schlug 1910 auf der Zweiten Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz einen Frauentag vor. Die Idee dazu kam ursprünglich aus den USA. Ein Jahr später wurde er dann zum ersten Mal und fortan jährlich am 8. März begangen. Das alles beherrschende Thema der ersten Jahre war die Forderung nach dem freien, geheimen und gleichen Frauenwahlrecht. Der Weltfrauentag steht heute für Emanzipation, Gleichberechtigung und faire Behandlung von Frauen überall auf der Welt.
Der Schamrock-Salon der Dichterinnen, Netzwerk und Veranstaltungsreihe der Künstlerin Augusta Laar und des Schamrock e.V., sieht die Verbreitung und Förderung der Texte von Frauen als Inspiration und Aufgabe. Zum Internationalen Frauentag sind Münchner Dichterinnen und Gäste eingeladen. An den beiden Lese-Abenden zelebrieren jeweils dreizehn Autorinnen Lyrik und kurze Texte in zwei verschiedenen Programmen an zwei Kulturorten, der Seidlvilla in Schwabing und dem Kulturzentrum Giesinger Bahnhof:
von der Wasserglas-Lesung bis zur Performance, über Wort-Akrobatik, Slam Poetry, Stimme und Instrument, Grubenlampen-Lyrik, Gedichte unter vier Augen, Minutenlesungen, Liebesgedichte, und Realtime Poems.
Eine Veranstaltung von Augusta Laar
mit freundlicher Unterstützung des Kulturreferats der Landeshauptstadt München
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Schamrock bedankt sich für die schöne Zusammenarbeit mit der Seidlvilla und dem Giesinger Bahnhof.
Besonderen Dank an Johanna Brechtken, Sara Sepehri Shakib, und Christina Eder (Kulturreferat München).