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Die Leipzigerin Mara Genschel (*1982) und die beiden Münchnerinnen Theres Lehn (*1977) und Ruth Wiebusch (*1977) vertreten eine Riege junger Dichterinnen, die sich selbstbewusst ihren Platz im Literaturbetrieb erschreiben. 
                
  Ohne Scheu vor neuen Medien untersuchen sie Übergänge zwischen Sinneswahrnehmungen und andere Grenzbereiche:
  
  »Wachen gleicht Stehen und Schlafen dem Sprung«. 
  
  »Hertztonhalle singt | No-Input Mischpult | spricht so taucht mich | tief in dies Geräusch«. 
  
  »der raum, dachte ich, ist nur die schleppe des körpers. | entbunden am ende wird der schleier gelöst«.
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