Die Festival - Dichterinnen
- Anna Breitenbach
- Lydia Daher
- Tanja Dückers
- Karin Fellner
- Ingrid Fichtner
- Heike Fiedler
- Brigitte Fuchs
- Sabine Groschup
- Sabine Gruber
- Dorothea Grünzweig
- Ursula Haas
- Martina Hefter
- Andrea Heuser
- Christine Huber
- Barbara Hundegger
- Birgit Kempker
- Ruth Klüger
- Augusta Laar
- Alma Larsen
- Swantje Lichtenstein
- Sabina Lorenz
- Marie T. Martin
- Ingeborg Middendorf
- Birgit Müller-Wieland
- Sabina Naef
- Carina Nekolny
- Marlen Pelny
- Judith Pfeifer
- Katharina Ponnier
- Ilma Rakusa
- Tamara Ralis
- Sarah Ines
- Asta Scheib
- Leta Semadeni
- Marion Steinfellner
- Marlene Streeruwitz
- Ursula Teicher-Maier
- Gabriele Trinckler
- Sandra Trojan
- Barbara Yurtdas
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Lyrikerinnen der GEDOK: Ulrike Budde,
Sabine Jörg, Angela Kreuz, Ulrike Tillich
SO 21.10. 20 UHR
Lesung und Gespräch mit Swantje Lichtenstein
Marlene Streeruwitz
in Baden bei Wien geboren, studierte Slawistik und Kunstgeschichte und begann als Regisseurin und Autorin von Theaterstücken und Hörspielen.
Für ihre Romane erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen, zuletzt den Droste-Preis und den Peter-Rosegger- Literaturpreis.
Zuletzt erschienen die Erzählungen „Das wird mir alles nicht passieren ... Wie bleibe ich FeministIn“, mit der dazugehörigen Website www.wie.bleibe.ich.feministin.org, und der Roman „Die Schmerzmacherin“, beide im S. Fischer Verlag.
Marlene Streeruwitz hat sich ausdrücklich dazu bekannt Österreichisch, und nicht Deutsch zu schreiben, und als Beispiele für die unterschiedliche Grammatik die Benutzung von Adverbien sowie die Konjunktivbildung angeführt.
www.marlenestreeruwitz.at
(...)
Töne, nur Töne gewesen bis zu dem Punkt, an dem das Licht endlich möglich, nur Töne gewesen, Töne im Kopf zu hören, und nie zu wissen gewesen, die Töne im Kopf knapp am Rand des Schädels innen, oder außen und knapp, außen die Töne, ein langer Weg gewesen von ihnen nur langsam näher dem Licht.
(...)
Töne, nur Töne gewesen bis zu dem Punkt, an dem das Licht endlich möglich, nur Töne gewesen, Töne im Kopf zu hören, und nie zu wissen gewesen, die Töne im Kopf knapp am Rand des Schädels innen, oder außen und knapp, außen die Töne, ein langer Weg gewesen von ihnen nur langsam näher dem Licht.
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Im Foyer: AUF Fassung.
Ein Videoessay von Marlene Streeruwitz
AUF ein Fest. 35 Jahre AUF, 148 Hefte, über
100 Redaktionsfrauen, Beiträge von rund
1000 Autorinnen.
Marlene Streeruwitz hat der AUF ein Geschenk gemacht: eine unerwartete und schöne Arbeit. Ein etwa einstündiger Videoessay – von Texten der Autorin gerahmt, dem Auge und der Reflexion angenehm Zeit lassenden, sich zunehmend verdichtenden Narrativ. mehr